Kurzbeschreibung: Mittels guter Fallen lassen sich Tiere aus der Umgebung fangen, welche uns wertvolle Kalorien aus Fleisch und Fett liefern. Funktionierende und richtig platzierte Fallen sind die besseren Jäger. Sie schlafen nie, benötigen keine weitere Versorgung und verursachen keinen Lärm. Während die Fallen arbeiten kann der Mensch sich anderen Dingen widmen. Fallenstellen erachte ich als eine der wichtigsten Survival – Fähigkeiten. Man verbessert damit die Chancen Nahrung zu finden. |
Teilnehmer: Vortragender: Anton Lennartz (Survival- und Bushcraft-Pionier) |
Agenda
Die Basis für ein Leben in der Wildnis liegt ganz klar und primär in den jagdlichen Fähigkeiten welche der der Einzelne beherrscht.Das ist wesentlich elementarer und bedeutungsvoller als die Herstellung von Talgkerzen, die Fellbearbeitung oder der Blockhausbau. Dem Nahrungsbedarf kann man sich auch in Notzeiten nicht entziehen.
Anton Lennartz
Bei meinen indianischen Freunden wunderte man sich woher ich, der „White from Europe“ diese Skills wohl kannte, welche ich in den Jahren zuvor bei einigen Trappern lernen durfte. Ich lernte natives Jagen und Fallenstellen, ich lernte die Umgebung und die Tiere zu „lesen“. Auch die archaische Nahrungszubereitung, bewährte Traditionen, Tabus und Demut lernte ich dort kennen.
Hinweis:
Für nicht autorisierte Menschen ist die Fallenjagd verboten. Nur ein übergesetzlicher Notstand rechtfertigt die Anwendung dieser Fangmethoden.
Kosten
Es gelten die allgemeinen Tickets für die Teilnahme an Worksshops. Spezieller Kostenersatz für Material wird nicht erhoben
Voraussetzungen
Messer zum Fallen bauen mitbringen.